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Fahrermangel in Frankreich

Nachrichten | 07.03.2018 | | Verkehr, Wirtschaft | Thema: , , , , ,

Um dem akuten Mangel an Lkw-Fahrern im Straßengütertransport entgegenzuwirken, haben Arbeits- und Verkehrsministerium in Paris eine gemeinsame Umschulungsaktion veranlasst. Fahrer, die bislang in der Personenbeförderung tätig waren, sollen über gezielte Maßnahmen für die Güterbeförderung fit gemacht werden.


Die Umschulungen von Personen- auf Güterbeförderung zielen darauf ab, Fahrer mit der speziellen Fahrerlaubnis LOTI zum Befördern von bis zu acht Personen mit Leichtfahrzeugen für den Straßengütertransport auszubilden. Grund für die Umschulungsmaßnahme ist, dass Fahrer der Personenbeförderung mit LOTI-Erlaubnis seit Ende 2017 in Ballungsräumen mit über 100.000 Einwohnern ihrer Tätigkeit nicht mehr nachgehen dürfen. Es sei denn sie arbeiten als Taxifahrer oder sind als Chauffeur in Tourismusfahrzeugen unterwegs. Betroffen von der gesetzlichen Änderung sind Fahrer von Behindertentransporten, im öffentlichen Dienst und Krankenwagenfahrer. Der Gesetzgeber gibt ihnen zwölf Monate Zeit für die Umschulung auf Gütertransporte. Das Problem: Nicht alle Betroffenen werden den Prüfungsvoraussetzungen gerecht.

Zu Monatsanfang haben die beiden Ministerinnen Elisabeth Borne (Verkehr) und Muriel Pénicaud (Arbeit) die Partnerschaftsvereinbarung unterzeichnet, die den Umstieg auf das Gütertransportgewerbe vereinfachen soll. Während eines organisierten Forums zum Thema „Beschäftigung im Transportbereich”, das am 23. Februar in Paris stattfinden wird, können Interessenten ihre persönliche Situation prüfen lassen. Beim Forum möchten Unternehmen und Gewerbeverbände für alternative Karrierechancen für Lkw-Fahrer werben.

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Pressemitteilung/ Bild: pixabay

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