Eigene Website für Speditionen – darauf kommt es an
Eigene Website für Speditionen – darauf kommt es an
Die Bevölkerung wächst weltweit an und mit ihr der permanente Konsum inklusive Onlineshopping. Das hat zur Folge, dass immer mehr Güter von A nach B transportiert werden müssen und Speditionen gefragter sind denn je. Um auf einem konkurrenzbehafteten Markt zu bestehen ist es für Logistikunternehmen wichtig, sich auch im Internet entsprechend zu präsentieren und aktiv zu sein. Die eigene Website ist Pflicht und hier wird darauf eingegangen, worauf es wirklich ankommt.
Von Kunden gefunden werden – nur so ist es möglich
Möchte ein Kunde etwas verschicken, sucht er im Internet nach einer passenden Spedition. Aus diesem Umstand ergibt sich, dass jeder Logistikbetrieb eine eigene Website erstellen und Sichtbarkeit erzeugen sollte. Dabei spielt es keine Rolle, ob primär Umzüge für Haushalte und Büros durchgeführt werden oder ob es sich um einen Lieferdienstleister handelt.
Die Homepage ist heute eines der wichtigsten Werbemittel, allein in Europa werden 86 Milliarden jährlich in digitales Marketing investiert.
Kundenfreundlichkeit im Mittelpunkt – ein wichtiges Thema bei der Designfindung
Wie gut (oder schlecht) Suchmaschinen wie Google eine Website bewerten, hängt von der sogenannten User Experience ab. Sie sagt aus, wie komfortabel die Bedienbarkeit ist. Faktoren wie ein responsives Design, maximale Sicherheit bei der Buchung und auch Datenschutz spielen hier eine wichtige Rolle. Aus Nutzersicht ist eine hochwertige Website ebenfalls relevant, denn so wird Vertrauen generiert und der Kunde verliert sein Interesse nicht.
Die Struktur hilft dabei, eine einfache Bedienung zu ermöglichen und Buchungen direkt online bereitzustellen.
Wichtige Inhalte – Informationen dürfen nicht fehlen
Eine Speditionswebsite muss dem Kunden Informationen liefern, die sonst in einem persönlichen Gespräch übermittelt worden wären. In der Handelslogistik spielen Themen wie die Flottengröße, angebotene Dienstleistungen, Kontaktmöglichkeiten aber auch Tracking eine Rolle. Kunden legen heute viel Wert darauf, dass sie ihre Sendung permanent unter Kontrolle haben. Mittels Tracking lässt sich das realisieren. Der Verbraucher gibt eine ihm zugeordnete Nummer ein und kann den Lieferstatus dadurch direkt verfolgen.
Um mehr Reichweite zu generieren kann auch die Schaffung einer Unterseite mit einem Blog wertvoll sein. Hier lassen sich aktuelle Themen aufbereiten, aber auch generelle Fragen rund um die Logistik beantworten.
Der Nutzer des modernen Internets gibt seine Fragen bei Google und Co. oft nicht mit der Absicht einer Buchung ein. Stattdessen steht zunächst die Suche nach einer Antwort an. Wird diese nun bei einem seriösen Spediteur im Rahmen des Blogs beantwortet, bleibt der Name positiv in Erinnerung. Um nur Nutzer mit generellem Interesse an Speditionen zu generieren, sollte der Themenschwerpunkt auf der Logistikbranche liegen.
Fazit: Website als zentrales Thema im Marketing von Speditionen
Ohne eine passende Website ist es auch für Speditionen schwer geworden Aufmerksamkeit zu generieren. Tatsächlich geht der Bedarf sogar noch weiter. Neben einer Homepage sollten sich Logistiker immer auch über die Bedeutung von sozialen Netzwerken bewusst sein. Hier können sie mit Kunden interagieren, Werbung für bestimmte Zielgruppen schalten und so mehr Aufmerksamkeit auf das eigene Angebot locken. Vor allem im Hinblick auf regionale Werbemaßnahmen spielen Medien wie Facebook (lokale Gruppen) eine große Rolle.
Weitere interessante Seiten:
Digitalisierung in der Logistik
819 Aufrufe insgesamt, 0 Heute