Der Produktionskreislauf: Waren über Waren
In Deutschland wird an knapp 330 Tagen im Jahr stetig produziert. Dabei handelt es sich nicht nur um Lebensmittel, sondern auch um wichtige Werkzeuge oder gar Maschinen, die eine Produktion im großen Sinne erst ermöglichen. Für die Produktion dieser Maschinen sind jedoch Werkzeuge nötig, die ebenfalls produziert werden müssen. Doch wie sieht so ein Produktionskreislauf aus?
Der Beginn der Planung
Zunächst geht es in einem Brainstorming darum, was überhaupt entwickelt und produziert werden soll. Hierzu sind in der Regel noch keine Maschinen nötig. Den Betroffenen sollte jedoch bewusst sein, welche Maschinen zur Verfügung stehen und inwiefern diese genutzt werden können. Besonders gut lässt sich der Produktionskreislauf erklären, wenn Sie an eine Maschine denken, die für die Produktion eines Lebensmittels zuständig ist.
Eine Maschine soll ein Lebensmittel verarbeiten und verpacken können. Hierzu macht ein Team sich Gedanken über den Aufbau. Die Ideen werden nun an einen Maschinenbau-Ingenieur verschickt. Ein ausgearbeitetes Muster kommt nun zu einer Firma, die sich mit der Erstellung von Werkzeugen und Geräten auseinandersetzt.
Der Werkzeugbau
Wenn technische Produktdesigner und Werkzeugbauer aufeinandertreffen, werden meist neue Werkzeuge hergestellt, die für Großgeräte von Firmen gebraucht werden. In vielen Fällen handelt es sich dabei um Blechmaterial, das in besonderer Form verbaut werden muss. Damit jedoch Werkzeuge hergestellt werden können, muss das Rohmaterial in die dafür vorgesehene Firma transportiert werden. Tonnenweise wird daher Blech in LKWs transportiert und zu den Firmen gebracht.
Das Rohmaterial wird entgegengenommen. Zunächst zeichnen technische Produktdesigner einen Plan des Werkzeuges, das erstellt werden muss. Dabei ist der Maßstab relevant, damit Fehler vermieden werden. Mithilfe von technischen Geräten, die wiederum in einer anderen Firma erstellt, produziert und verschickt worden sind, werden die Bleche nun in die richtige Form gebracht. Oft reicht es jedoch nicht, dass Bleche verformt werden. Es gibt Löcher und Ornamente, die erstellt werden müssen. Das wird mit passenden Spindeln angefertigt. Dabei gibt es Spindeln, die für Holz geeignet sind, aber auch Spindeln, die besonders gut mit Metallen funktionieren. Ein Partner für Spindelservice ist an dieser Stelle von Vorteil, weil dadurch bei Bedarf stetiger Kontakt hergestellt werden kann. Zudem kann der Werkzeugbau bei Problemen schnell beliefert werden und ein Spindelservice ist auch für Reparaturen gut geeignet. Mit schnellen Reparaturen kann die Produktionskette beibehalten und ein Teil fertiggestellt werden.
Die Weiterverarbeitung und der Konsum
Wird ein Werkzeug oder Teil mithilfe einer Spindel mit Spindelservice fertiggestellt, wird dieses zur Firma geliefert, die das Werkzeug bestellt hat. In unserem Beispiel handelt es sich um eine Firma, die ein Gerät für die Lebensmittelproduktion braucht. Das nun fertige Teil wird in die Maschine verbaut. In der Regel handelt es sich dabei nicht nur um ein Teil, sondern um etliche Kleinteile, die durch Ingenieure und Mechaniker zusammengefügt werden. Da der Spindelservice dafür sorgte, dass die Produktion nicht stockt, kann die Maschine nun in den Betrieb versetzt werden. Dabei ist es in der Regel so, dass zunächst Testproduktionen anstehen. Werden diese bestanden, darf die Maschine auch in den Regelbetrieb aufgenommen werden. Mit dieser Maschine werden Lebensmittel nun verpackt und an den Verbraucher transportiert.
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