CNC-Drehzentrum im Detail
In der Logistik beziehungsweise beim Transport werden auch Kunden aus der Branche der Holz- oder Metallverarbeitung angesteuert. CNC ist einer der wichtigsten Bereiche innerhalb einer effizienten und vor allem präzisen Verarbeitung oder Produktion. Dieser Ratgeber befasst sich im groben mit CNC-Maschinen und dient dem Wissen.
Viele Unternehmen sind daher auf der Suche nach einem leistungsstarken CNC-Drehzentrum, hierfür gibt es auf dem Markt eine große Auswahl. Es stellen sich je nach Betrieb unterschiedliche Einsatzbereiche und dafür müssen entsprechend die passenden Maschinen gewählt werden.
Es lohnt sich auch nur selten, dass ein CNC Drehzentrum völlig neu errichtet wird. Gerade für den Mittelstand ist es empfehlenswert, wenn gebrauchte Maschinen gekauft werden. Andererseits würde sich aber auch ein Leasing lohnen, damit die Liquidität des Unternehmens aufrechterhalten wird.
Welche Unternehmen benötigen ein CNC-Drehzentrum?
Ein CNC-Drehzentrum benötigt nicht nur eine große Produktionsfirma, sondern auch die kleinen Betriebe. Eine einheitliche Bearbeitung oder die präzise Bearbeitung ist lediglich mit der CNC-Technologie umsetzbar.
Pauschal können aber keine Modelle empfohlen werden, denn dies ist abhängig von den verwendeten Materialien, den individuellen Anforderungen oder welche Werkstücke verarbeitet werden. Jede Maschine hat seine Vorteile und Nachteile.
Prinzipiell ist es aber so, dass sich aus einem Bearbeitungszentrum eine hohe Flexibilität ergibt. In der Regel ergeben sich daraus diese Vorteile:
– Höchste Wärmeformbeständigkeit
-Automatische Ladeeinheiten
-Schwingungsarme und stabile Flachführungen
– – Erweiterbare Maschinenstrukturen
Die Maschinen sind auch äußerst präzise, wodurch es in der Qualitätskontrolle kaum zu Nachbesserungen kommen muss. Sie profitieren entsprechend aus der zuverlässigen Technik und einer sehr hohen Flexibilität.
Können CNC-Drehzentren nachgerüstet werden?
Moderne und namhafte CNC-Drehzentren sollten immer bevorzugt werden, denn diese lassen sich am wirtschaftlichsten betreiben, denn dabei gibt es auch die Garantie, dass es auch in näherer Zukunft noch Ersatzteile gibt. Bei kleineren Herstellern ist dies nicht immer gesichert, denn eine plötzliche Insolvenz könnte bereits dafür sorgen, dass ein Modul nicht mehr aufgetrieben werden kann.
So kann es auch zu Nachrüstungen kommen, diese können bei einer CNC-Drehmaschine auch zu jederzeit erfolgen. Hier lohnt sich ebenfalls auf dem Zweitmarkt zu suchen, denn darüber lässt sich auch Geld sparen. Diese finanziellen Mittel können dann wiederum in eine Aufspannplatte oder in andere Utensilien investiert werden.
Auswahlkriterien für CNC-Maschinen
Die Entwicklung eines Unternehmens lässt sich anhand von Daten und Fakten auch prognostizieren, hierüber sollte sich der Geschäftsführer immer im Klaren sein, um auch die richtigen Entscheidungen zu treffen. Anhand der vergangenen Daten werden auch Umsatzprognosen und Absatzprognosen für die kommenden Jahre erstellt.
Wenn damit zu rechnen ist, dass sich das Unternehmen positiv entwickelt, dann ist eine moderne Maschine unter Umständen effizienter. Die Produktion ist damit flexibler und die tatsächliche Ausbringungsmenge kann erhöht werden.
Die Wirtschaftlichkeit einer Investition lässt sich auch von einem Unternehmensberater errechnen, sodass genauestens festgelegt werden kann, bis zu welchem Budget eine CNC-Maschine (zuzüglich Utensilien) möglich ist.
Anschließend sollten noch die Angaben vom Hersteller nachgeprüft werden, wobei aber ein Vergleich zwischen mehreren Herstellern sinnvoller ist. Es geht dabei nicht nur um die Anschaffungskosten, sondern auch um Kundendienst, Wartung, Reparaturgeschwindigkeit, Kundenzufriedenheit oder aber auch um die Garantiebedingungen.
Eine Recherche im Internet kann zusätzlich helfen, um aktuelle Erfahrungswerte zu erhalten. Mehrere Kriterien können dann zusammengefasst werden, wodurch sich eine spezielle Meinung ergibt.
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