Tipps für Kraftfahrer für mehr Sicherheit beim Rasten
Wie Kraftfahrer ihre Sicherheit während Pausen erhöhen können
Wer mit dem Lastkraftwagen durch das Land fährt, der muss sich vielen Regelungen beugen. Der Spediteur und die Polizei sind jederzeit darauf aus einem Fehler beim Fahren oder eine Verspätung zu ahnden. Zu den vielen Regulierungen gehört auch die Einhaltung der Ruhezeiten. Dafür benutzen Fahrer die Raststätten und Parkplätze der Bundesrepublik. Damit diese Orte sicher sind, kann man Parkplätze mit Sicherheitsdienst benutzen. So ein Parkplatz, zum Beispiel mit einem Sicherheitsdienst für Köln, kostet ein wenig extra. Damit man entscheiden kann ob es sich lohnt das Geld auszugeben, ist es hilfreich sich ein wenig Gedanken über die Sicherheitssituation auf der Straße zu machen.
Sicher auf dem Rastplatz
Die Pause ist Pflicht. Verstöße gegen die Bestimmungen zu den Lenkzeiten werden von der Polizei streng bestraft. Durch die moderne Technik ist es möglich auch noch Wochen später einen Verstoß nachzuweisen. Zum Glück gibt es auf Deutschlands Straßen viele Rastplätze in recht geringen Abständen voneinander. Leider ist der Verkehr auf der Straße aber so groß, dass diese Parkplätze oft überfüllt sind. Das gibt immerhin eine gewisse Sicherheit, denn die Fahrer können sich bei Notfällen gegenseitig unterstützen. Sollten Diebe unterwegs sein, dann werden sie von den vielen Augen auf dem Rastplatz schnell entdeckt.
Der beste Freund des Menschen
Wer Hunde mag, der wird seinen Hund sicher auch gerne im LKW mitnehmen. Allerdings ist so ein LKW nicht besonders bequem für einen Husky mit viel Bewegungsdrang. Jeder Hund der mehr als nur bellen kann, wird nicht in das Führerhaus passen. Allerdings können auch kleinere Hunde als Alarmanlage fungieren.
Hilfsmittel zur Selbstverteidigung
Im LKW gibt es viele Werkzeuge, die zur Selbstverteidigung benutzt werden können. Der Radschlüssel ist dafür perfekt konstruiert. Noch besser verteidigt man sich allerdings mit Pfefferspray. Die richtige Formel bringt selbst den hartgesottensten Burschen in die Knie. Es gilt allerdings das Spray zu finden, dass intensiv genug in der Wirkung ist. Die meisten Pfeffersprays werden als Tierabwehrspray verkauft. Tierabwehrsprays sind allerdings recht schwach, denn Tiere haben empfindlichere Nasen. Das bedeutet zu mindestens, dass diese Mittel gegen Hunde, Wölfe und Bären wirken.
Bewachte Parkplätze
Bewachte Parkplätze scheinen eine gute Option, wenn man sich sorgen um die Sicherheit seines LKWs und der Ladung macht. Bei einem längeren Aufenthalt kann man so auch das Fahrzeug stehen lassen und einen kleinen Ausflug machen oder in einem Hotel übernachten. Diese Parkplätze mit privatem Sicherheitsdienst kosten allerdings Geld. Damit man sich nicht in einer trügerischen Sicherheit wähnt, sollte man sorgfältig nachschauen, wer hier bewacht und wie gut die Überwachung funktioniert. Die großen international arbeitenden Parkraumüberwacher, die sich auf LKWs konzentrieren, sind auf die Schnelle wohl am verlässlichsten. Besser sind nur kleine, lokal operierende Anbieter, mit denen man ein langjähriges Vertrauensverhältnis aufbauen kann. So ein Unternehmen hat den Vorteil, dass man bei Problemen unkomplizierter Hilfe bekommt. Die meisten großen Konzerne arbeiten heute voll automatisiert und mit Kundendienst per Telefonwarteschleife. Da kann man schnell unter die Räder kommen, wenn man Hilfe braucht.
Interessante Zeiten an den Grenzen Europas
Besonders spannend wird es als Fahrer, wenn man an die Außengrenzen der EU gelangt. Zwar geschieht auch so einiges an zwielichtigen Aktionen an den Grenzen innerhalb des Schengenraumes, an der Außengrenze der EU geht es aber noch wilder zu. Unter Fahrern sind diese Zustände gut bekannt, der Allgemeinbevölkerung ist aber nicht klar, wie viele Menschen versuchen Lastwagen zu kapern. Oft geschieht das, ohne dass der Fahrer etwas bemerkt. Die Abdeckung wird entfernt und blinde Passagiere steigen ein. Das große Problem für den Fahrer ist hierbei, dass er zur Verantwortung gezogen wird, falls diese illegalen Einwanderer von der Polizei entdeckt werden. Es gilt die Annahme, dass der Fahrer ein Schlepper ist und Geld mit diesem Menschenschmuggel verdient. Das bedeutet, ein Fahrer muss an Grenzen besonders vorsichtig sein und darauf achten, was vor sich geht.
Deutschland liegt am Ende der Seidenstraße
Im Vergleich zum Rest der Welt ist man in Europa und besonders in Deutschland recht sicher unterwegs. Wer eine gesunde Skepsis gegenüber Fremden hat und die Augen offenhält, der wird keine bösen Überraschungen erleben. Besonders sicher sind bewachte Parkplätze.
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